Der Kunde bestellt über sein ERP-System genau die Mengen, die er für seinen Auftrag benötigt (auch gerne per Stückliste), und ist damit nicht an Verpackungseinheiten gebunden.

Jede Box im Lager ist mit einem Barcode von NONNENMANN versehen. Wenn bei der Entnahme von Artikeln der Mindestbestand unterschritten wird, scannt der Mitarbeiter den Barcode. Die Artikelnummer und Bestellmenge wird dann an NONNENMANN übermittelt und automatisch eine Bestellung ausgelöst.

Es ist jede Box im Lager mit einem Barcode von NONNENMANN versehen. Die Verantwortung auf den Mindestbestand zu achten und die Box dann zu scannen liegt allerdings nicht beim Kunde, sondern bei NONNENMANN. Einer unserer Mitarbeiter prüft dies in regelmäßigen Abständen vor Ort und scannt die entsprechenden Boxen. Neue Ware fahren wir zu und lagern sie direkt ein.

Jeder Artikel wird im Lager in zwei oder mehr Boxen vorrätig gehalten. Ist eine Box leer, wird diese in den Bahnhof für leere Boxen gestellt. Ein Mitarbeiter von NONNENMANN nimmt die leeren Boxen mit und kehrt beim nächsten Termin mit wieder befüllten Boxen zurück.

Im Lager befinden sich pro Artikel eine oder mehrere Boxen mit abnehmbaren RFID-Karten. Wird der Mindestbestand unterschritten, wird die Karte in einen RFID-Briefkasten geworfen. Beim Einwurf wird die RFID erfasst und die Bestellung ausgelöst.

Im Lager befinden sich pro Artikel mehrere Boxen an denen RFID-Chips angebracht sind. Ist eine Box leer, wird diese an einem vorgesehenen Platz abgestellt. Das kann z.B. die oberste Reihe eines Regals oder eine Palette sein. Dort sind intelligente Bodenmatten mit RFID-Lesefunktionalität angebracht, die leeren Boxen beim Abstellen anhand ihrer RFIDs erfassen und an eine Steuereinheit übertragen, die automatisch die Bestellung auslöst. Neue Ware kann zugefahren und von NONNENMANN direkt eingelagert oder per Paketdienst zugesandt werden.